Speiseservice fuer 12 Personen Gelbe Rose. Meissen. Um 1970.


Speiseservice für 12 Personen "Gelbe Rose". Meissen. Um 1970.
Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei und Gold staffiert. Serviceform "Neuer Ausschnitt". 58–teilig, bestehend aus zwölf Suppentellern, zwölf Speisetellern, zwölf Abendbrottellern, zwölf Desserttellern, einer ovalen Schale, einem ovalen Teller, einen kleinen ovalen Teller, einer ovalen Platte mit Reliefzierat "Altozier", zwei ovalen Platten mit Reliefzierat "Neumarseille", einer Saucière und zwei runden Schusseln, einer großen runden Schale. Am Boden jeweils die Schwertermarke in Unterglasurblau, Pressnummer mit Jahreszeichen sowie Dekor- und Malernummer. Überwiegend 2. Wahl.
Mit dem originalen Kaufbeleg der VEB Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen vom 19.3.1971.
Minimal nutzungsspurig. Einige Teile mit sehr vereinzelten Brand- und Farbfleckchen (Gold, Gelb und Grün). Ein Speiseteller mit einem feinen Brandriss auf der Unterseite. Zwei Suppenteller am Standring mit Chips (ca. 2 mm).
Maße: Teller D. 24,5 cm / 25,8 cm / 22 cm / 16,5 cm, ovale Schale L. 25,1 cm, ovale Teller L. 26,5 cm / 22,7 cm, ovale Platte L. 31,2 cm / 27,8 cm, Saucière. L. 21,5 cm, runde Schussel. D. 21,2 cm, runde Schale D. 31,2 cm.
1710 Meißen
Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans durch Johann Friedrich Böttger 1710 von August dem Starken als erste Porzellanmanufaktur in der westlichen Welt gegründet. Bis 1863 befand sich die gesamte Produktion auf der Meißener Albrechtsburg, um dann in das neu angelegte Fabrikgebäude im Triebischtal umzuziehen. Ihre große Blüte erlebte die Manufaktur in den Jahren um 1720 bis 1750, verbunden mit den Namen Johann Gregorius Höroldt (Malerei) und Johann Joachim Kaendler (Plastik).


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