Benjamin Gerritsz. Cuyp - The Adoration of the Shepherds


Benjamin Gerritsz. Cuyp
1612 Dordrecht - 1652 ebenda
The Adoration of the Shepherds
Signed (restored) lower left. Oil auf panel. 38.5 x 55 cm. Restored. Minor damage. Framed (53 x 71 cm).
1631 trat Benjamin Gerritsz. Cuyp der Dordrechter Lukasgilde bei, noch 1641 ist er in Dordrecht nachzuweisen, kurz darauf scheint er nach Den Haag übersiedelt zu sein. Es schloss sich ein längerer Aufenthalt in Utrecht an. Kurz vor seinem Tod kehrte er in seine Geburtsstadt zurück.
Cuyp hinterließ trotz seines relativ kurzen Lebens ein umfangreiches Werk, das ihn als einen auch thematisch vielseitig orientierten Künstler zeigt. Mit vielen Themen setzte er sich häufig auseinander, so geht man von ca. 30 Darstellungen der "Anbetung der Hirten" aus.
Die Kunst Cuyps ist stark vom Schaffen Rembrandts beeinflusst, wenngleich eine persönliche Bekanntschaft der beiden Künstler nicht nachgewiesen werden kann. Charakteristisch für Cuyps Schaffen ist sein Gespür für einen kreativen Bildaufbau, eine deutlich reduzierte Farbigkeit, bei der - unter Verwendung weniger Lokalfarben - Brauntöne vorherrschen. Durch starke Hell-Dunkel-Kontraste verstärkt Cuyp die dramatische Wirkung der Szenerie.
Benjamin Gerritsz. Cuyp
1612 Dordrecht - 1652 ebenda
Die Anbetung der Hirten
L. u. signiert (rest.). Öl auf Holz. 38,5 x 55 cm. Rest. Min. besch. Rahmen (53 x 71 cm).
1631 trat Benjamin Gerritsz. Cuyp der Dordrechter Lukasgilde bei, noch 1641 ist er in Dordrecht nachzuweisen, kurz darauf scheint er nach Den Haag übersiedelt zu sein. Es schloss sich ein längerer Aufenthalt in Utrecht an. Kurz vor seinem Tod kehrte er in seine Geburtsstadt zurück.
Cuyp hinterließ trotz seines relativ kurzen Lebens ein umfangreiches Werk, das ihn als einen auch thematisch vielseitig orientierten Künstler zeigt. Mit vielen Themen setzte er sich häufig auseinander, so geht man von ca. 30 Darstellungen der "Anbetung der Hirten" aus.
Die Kunst Cuyps ist stark vom Schaffen Rembrandts beeinflusst, wenngleich eine persönliche Bekanntschaft der beiden Künstler nicht nachgewiesen werden kann. Charakteristisch für Cuyps Schaffen ist sein Gespür für einen kreativen Bildaufbau, eine deutlich reduzierte Farbigkeit, bei der - unter Verwendung weniger Lokalfarben - Brauntöne vorherrschen. Durch starke Hell-Dunkel-Kontraste verstärkt Cuyp die dramatische Wirkung der Szenerie.


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